Jan Wannemacher – Oa Quartl
Der Newcomer aus Münsing erzählt in seinen Liedern von Alltäglichem, von den Situationen, die ihn bewegen und beschäftigen, und das immer wieder mit einem Augenzwinkern. Worauf kommt es beim „Obandln“ an? Ganz nach dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Im Duett mit der Sängerin Helena „Leni“ Grasl ist das „Soiz in meiner Suppn“ wieder einmal der Beweis dafür, dass die Liebe durch den Magen geht. Der Titelsong „Oa Quartl geht no“ ist seinem guten Freund Korbi gewidmet, weil ein Bier zu teilen doch viel schöner ist, als alleine zu trinken. Nach einem gewissen „Maß“ an Entschleunigung sehnt sich Jan in seinem Stück „Wenn de Bladl foin“, wo er den Herbstgedanken auf sanfte und beschwingte Art einfängt.
Zu seinem Promotrack „Obandln“ sagt er selbst: „Fremde Menschen anzusprechen fiel mir immer schwer, vor allem beim „Anbandeln“. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es nicht nur mir so geht und der Einfluss der digitalen Medien die Sache nicht unbedingt leichter macht. Mir kam dabei die Prinzessin aus dem Märchen „Der Froschkönig“ in den Sinn, die erst über ihren Schatten springen musste, um den Frosch zum Prinzen zu küssen. Charmant und ungezwungen möchte ich die HörerInnen mit meinem Song ermutigen, die Partnersuche offenherziger anzugehen und mehr Wert auf Sympathie als auf Äußerlichkeiten und Status zu legen“.
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Frankfurter Kranz
Wenn man so an seine Kindheit denkt, dann denken viele oft an den Frankfurter Kranz, den Oma früher immer gebacken hat.
Der Königskuchen ist ein echter Klassiker und ein wahrer Gaumenschmaus noch dazu.
Auch vom Optischen her ist er eine echte Augenweide.